Heute gibt es mal einen Blogbeitrag von mir zum Thema Gäste.

Das hat zwei Gründe: zum einen ist die Vielfalt meines Klientels im Laufe der Jahre mit mir gewachsen, zum anderen kamen auch immer wieder vorsichtige Anfragen in Richtung Sexualbegleitung bei mir an.

(Spoiler: die Antwort lautet ja) ;-)

 

Mein Verständnis von Gastfreundschaft entspricht in etwa die einer guten Gastronomin (die ich im übrigen auch schon mal war), ich freue mich wenn ihr kommt und euch bei mir wohlfühlt und erst recht wenn ihr wiederkommt.

Meine Speisekarte ist sehr vielfältig und lecker, in der Rubrik „Anfänger Special“ findet ihr einen ausgiebigen Sessionfragebogen was BDSM Techniken angeht.

Es ist aber auch möglich etwas „ganz normales“ zu machen, eine Tantramassage oder was auch immer.

Fragt einfach nach!

 

Es gibt wie in der Gastronomie auch außer Haus Service, z.B. als Escort für entsprechende Events, oder auch klassische Haus- und Hotelbesuche.

Mein Studio liegt im ersten Stock ohne Fahrstuhl, das ist nicht für jede:n erreichbar.

Ich habe für diesen Zweck einen entsprechenden, diskreten Koffer mit BDSM Utensilien den ich auf Wunsch gerne mitbringen kann.

 

 

Auch mein sexuelles Selbstbild ist in den letzten Jahren aufgrund der intensiven Beschäftigung mit dieser Materie gewachsen und gereift, ich bezeichne mich mittlerweile als queer.

Schon alleine um diesem gesellschaftlich vorherrschenden Dualismus entgegenzutreten der ja gar nicht wirklich uns Menschen in unserem So Sein abbildet.

Fließend die Übergänge, individuell das Erleben und sexuelle Orientierung, einzigartig das was erlebbar gemacht werden kann.

Gerade als BDSM Spezialistin für „Perverses“ (also alles was irgendwie „anders“ bzw. „normabweichend“ ist) werde ich häufiger mit speziellen Fragen und Wünschen konfrontiert und freue mich über euer Vertrauen.

Ich nehme Neues und Herausforderungen gerne an, so können wir beide aneinander wachsen.

Um es auf den Punkt zu bringen: meinen Service gibt es ebenso für Frauen, Männer, Trans*, Inter....

 

Tantrische Domina ist mittlerweile mein Schlagwort in den Suchmaschinen geworden, da mein Verständnis von BDSM und Sexualität weit über die klassische „hau drauf Domina“ hinausgeht.

Ich schwinge die Peitsche sehr gerne, bin aber auch in vielen anderen Bereichen bewandert.

So habe ich lange Jahre als tantrische Masseurin gearbeitet, bin selber Yogini seit Kindesbeinen an und verstehe mich als ganzheitliche Body-Workerin.

Mein Verständnis von Yoga (und somit auch Tantra) überspannt nicht nur die gebräuchliche Hata-Yoga Praxis (das sind diese gymnastischen Übungen, die viele kennen) sondern schließt auch Studien über die Philosophie Indiens jenseits hippieresker Sektiererei ein.

Ramakrishna, Vivekananda und Sri Aurobindo für diejenigen mal genannt die sich vielleicht über Google ein wenig weiter informieren möchten.

Aber auch das von Jan Fries liebevoll gestaltete Handbuch „Kali Kaula“ über den eigentlichen Tantrismus soll hier nicht unerwähnt bleiben.

 

Als Diplomierte Erziehungswissenschaftlerin (Universität Bielefeld) habe ich in jungen Jahren lange im Gesundheitswesen mit Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen gearbeitet.

Das bezog sich sowohl auf den fast schon pflegerischen Aspekt (ISB) aber auch  im kreativen Bereich (Musik- und Theaterpädagogische Angebote).

Ich habe diese Arbeit sehr gerne gemacht und bin auch jetzt als Sexarbeitende weiterhin inclusiv tätig.

 

Sprecht mich bitte an für die individuelle Gestaltung unseres Treffens.

 

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